Düsseldorf sorgt vor: Ausbau der Winternothilfe für Wohnungslose
30.08.2018 | Pressebericht | Focus Online
Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales hat am Mittwoch, 29. August, einstimmig beschlossen, die Winternothilfe als zusätzliches Übernachtungsangebot mit durchgängigen Öffnungszeiten von November bis März für wohnungslose Menschen zum Regelangebot auszubauen.
weiterlesenWir machen aus Möbeln Unikate
24.08.2018 | Aktuelles | franzfreunde
Im Frühjahr 2018 hatten wir Besuch vom Internetportal katholisch.de in unserer MöbelUp-Werkstatt. MöbelUp, das ist unser innovatives „Projektbaby“ im Rahmen der Beschäftigungshilfe, das Maßnahmeteilnehmern die Möglichkeit bietet, alte Möbel zu trendigen Einzelteilen im Used-oder Vintage-Look kreativ umzugestalten.
weiterlesenDie Wohnungslosenhilfe der franzfreunde auf Raftingtour
15.08.2018 | Aktuelles | Gregor Klingenhäger Sozialer Dienst / Seelsorge
Was macht Gott, wenn es „stürmisch“ wird? Für die einen ist es nur ein kleiner Nervenkitzel, aber für die Männer und Frauen aus den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe der franzfreunde ist es eine große Herausforderung. Die nun schon jährlich in Kooperation mit dem Outdoor-Anbieter „Querfeldeins“ stattfindende Raftingtour bot wieder einmal viele Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten.
weiterlesenÖffentliche Bereiche im Johannes-Höver-Haus haben neue Gestaltung bekommen
15.08.2018 | Aktuelles | franzfreunde
Die franzfreunde haben das Berliner Unternehmen fine arts care mit der Erarbeitung eines Konzepts zur Revitalisierung der öffentlichen Bereiche im Johannes-Höver-Haus beauftragt. Fine arts care ist auf Bilder-Komplettlösungen für Kranken- und Pflegeeinrichtungen spezialisiert und hat ein überzeugendes, stimmiges Konzept abgeliefert. Dahinter steckt der Gedanke, dass Bilder nicht nur die Atmosphäre verbessen und die Attraktivität von Räumen steigern, sondern auch Menschen motivieren und inspirieren.
weiterlesenfranzfreunde widersprechen fiftyfifty
06.04.2018 | Presse | franzfreunde
Die franzfreunde widersprechen der Darstellung einzelner Medienberichte und einer Pressemitteilung von fiftyfifty, dass ein von der Zwangsräumung bedrohter Mieter in Oberbilk in einem Wohnheim für Obdachlose untergebracht werden soll. „Tatsächlich bieten wir ihm ein eigenes Appartement mit eigenem Schlüssel an. Seine finanziellen Mittel werden nicht eingeschränkt und es findet keine Heimaufnahme statt. Vorhandene Beratungsangebote können aber gerne genutzt werden. Nichts anderes stand je zur Diskussion“, betont Dirk Buttler. Der Vorstand des Sozialwerks hofft, dass die emotional geführte Diskussion wieder von Sachlichkeit geprägt wird und Hilfe für Bedürftige wieder in den Vordergrund rückt.
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