„Die Verelendung auf der Straße wächst“

27.05.2024 | Aktuelles


Düsseldorf · Offene Wunden, fehlende Gliedmaßen, keine Krankenversicherung – es mangelt an medizinischer Versorgung für Obdachlose in Düsseldorf, kritisieren Sozialverbände. Sie wollen eine zentrale Anlaufstelle beim Gesundheitsamt.

 

 

Als Thorsten Schmidt mit einem gebrochenen Sprunggelenk aus dem Krankenhaus entlassen wurde, sagten ihm die Ärzte, dass er den Fuß ständig hochlegen müsse. Was einfach klingt, war für den Obdachlosen kaum zu bewältigen. Thorsten Schmidt lebt seit zehn Jahren auf der Straße und hat kein Sofa oder Bett, um die Füße hochzulegen. Mit etwas Glück kam er zur Genesung in einer städtischen Unterkunft unter, dann auf dem Sofa eines Freundes.

 

Den kompletten Artikel der Rheinischen Post finden Sie hier.